Kategorie: Toilettenbürsten

Die Toilettenbürste ist aus unseren Badezimmern nicht mehr hinwegzudenken. Nicht nur Zuhause, sondern auch auf öffentlichen Toiletten steht uns meist die kleine unscheinbare Bürste zur Verfügung. Wir kennen sie unter dem Begriff der WC-Bürste, Klobürste oder Klobesen. Doch was hat es mit diesem Gegenstand genau auf sich?

Die Geschichte der Toilettenbürste

Bereits im frühen 2. Jahrhundert wurde das Xylospongium erfunden - der Vorreiter der Klobürste. Ähnlich wie heute besaß dieses einen langen Stiel aus Holz an dessen Ende ein Schwamm befestigt ist. Dieses Gestell diente damals schon der Hygiene und Säuberung der sanitären Anlagen und war Vorreiter unserer Toilettenbürste.

Die Toilettenbürste der heutigen Zeit

Natürlich hat sich die Bürste im Laufe der Zeit gewandelt und stetig verbessert. Nicht nur das Aussehen sondern auch die Funktionen haben sich geändert und so gibt es mittlerweile unterschiedliche Ausführungen und Variationen der Bürste.

So gibt es neben der herkömmlichen Bürste mit dem Borstenstiel am Ende auch neue Toilettenbürsten, die einem Schaber gleichen. Dieser Schaber dient dazu selbst hartnäckigen Schmutz aus der Toiletten entfernen zu können, wo Bürstenköpfe teilweise an ihre Grenzen stoßen und nicht richtig reinigen.

Das Auge spielt beim Kauf natürlich auch eine Rolle: Neben der weißen Bürste gibt es auch Kombinationen aus schwarz und weiß, beige oder hellbraun und für besonders experimentierfreudige Menschen sogar rot oder pink.

Wer sein Bad aufpeppen möchte hat sogar die Gelegenheit eine Toilettenbürste in Form und Gestalt einer Kirsche zu kaufen. So bleiben keine Wünsche offen.

Die Nutzung und Reinigung der Toilettenbürste hat sich ebenso verbessert. Da der Schwamm damals noch eine gründliche Reinigung erschwerte, kann man heute dank neuer Struktur und abstehender Borsten einfach die Bürste selbst reinigen.

Nutzung der Toilettenbürste

Um eine optimale Nutzung der Bürste zu erzielen wird diese tief und in jede Ecke der Toilette eingeführt. Die Borsten sollten dabei in eine Richtung gedreht werden, sodass Reibung erzeugt wird, welche den Dreck ablösen kann.